Um einen deutschen Vorstoss über die Rheinbrücke bei Konstanz zu erschweren und zu verzögern, wurde ab 1936 ein 11 km langer "Festungsgürtel" mit über 80 Bunkeranlagen, Tanksperren und Hindernissen um Kreuzlingen gebaut. Die weit reichenden Geschütze waren auf die Konstanzer Rheinbrücke gerichtet.
Das ist ein Ausschnitt einer "Bunkerwanderung", einem Spaziergang, bei dem man an vielen Bunkeranlangen vorbeikommt.
Der Verein "Festungsgürtel Kreuzlingen" stellte diese Bunkerwanderungen zusammen:
Nun kann man natürlich auch selbst eine solche Bunkerwanderung planen.
Zum Beispiel fährt man mit Zug bis nach Kreuzlingen-Bernrain und wandert dann auf den Spuren vieler Bunkeranlagen nach Triboltingen. Dort nimmt man dann wiederum den Zug nach Hause.
Man kann es aber auch ganz anders machen.
Ich arbeite gerne mit der Schweizerkarte von www.schweizmobil.ch.