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Kartenspiel zu 100 Karten mit je einer Vorder- und Rückseite:
- 80 wichtige Ereignisse und Entwicklungen unserer lokalen Geschichte
- 20 leere Karten zum individuellen Ergänzen
CHF 8.00
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Das Kartenspiel eignet sich zum ungezwungen und interessanten Spielen in der Familie wie auch in der Schule.
Wir nahmen die Idee der Treppentafeln des Napoleonturmes auf ("die Geschichte der sichtbaren Umgebung des Turms") und gestalteten daraus ein Kartenspiel zu wichtigen geschichtlichen Ereignissen und Entwicklungen - es ist ein Spiel zur Thurgauer Geschichte geworden, mit Fokus auf die Region des Seerückens.
So sehen die Karten zum Beispiel aus:
Das Spiel eignet sich zum ungezwungenen Spielen in der Familie oder unter Erwachsenen.
Man muss (noch) nichts über die Geschichte wissen, man fühlt sich nie blossgestellt - es ist unterhaltsam, spannend und nebenher auch noch ganz lehrreich (aber nicht belehrend).
Und abgesehen davon ist das Spiel ein originelles "Thurgauer" Geschenk oder Mitbringsel!
Das Spiel gibt einen Überblick über die Thurgauer Geschichte (allerdings mit einem lokalen Fokus auf die Gegend des Seerückens, wo der Napoleonturm stand).
Das Spiel ist flexibel einsetzbar: Sie können Karten daraus entfernen, aber auch leere Karten zusätzlich mit weiteren Ereignissen beschriften.
Für eine Schulklasse sind 4 - 6 Kartensets ideal.
Wie Sie das Kartenspiel im Geschichtsunterricht zur "Thurgauer Geschichte" einsetzen können, lesen Sie auf dieser Seite unten im didaktischen Teil.
Gruppen von 4 - 5 SpielerInnen sind ideal. Jede Person erhält 8 Karten (man kann auch weniger verteilen, dann ist das Spiel schneller fertig), die aber nur auf der Vorderseite angeschaut werden dürfen. Die restlichen Karten kommen auf den Kartenstapel.
Nun liest jeder reihum das Ereignis seiner obersten Karte vor und legt sie am richtigen Ort auf den Tisch. Dabei soll eine zeitlich korrekte Reihenfolge, ein chronologischer "Zeitstrahl" entstehen.
Wer seinen Vorgänger verdächtigt, seine Karte nicht am richtigen Ort in den Zeitstrahl gelegt zu haben, kann alle Karten aufdecken und mit den Jahreszahlen auf der Rückseite kontrollieren. (Dabei wird er auch die Erklärungen vorlesen).
Erhärtet sich der Verdacht, bekommt der fehlbare Spieler drei Strafkarten vom Kartenstapel; sonst der falsch Verdächtigende selbst.
Die schon gespielten Karten werden wieder unter den Kartenstapel gemischt.
Wer die Strafkarten erhalten hat, beginnt die nächste Spielrunde.
Es gewinnt, wer zuerst keine Karten mehr hat.