Als Auftakt - noch vor der eigentlichen Tour - geht's hinauf zum "König der Juragipfel", dem Chasseral:
Abstieg vom Chasseral zu Fuss (das Hotel ist im Winter geschlossen); Übernachtung im Hotel "Bonne Auberge" in Bugnenets - bei den Eltern von Didier Cuche!
Übernachtung nach dieser langen Etappe in La Brévine, dem "Sibirien der Schweiz", im Hôtel de Ville.
Übernachtung im Hôtel de ville, wo der Patron in Gedenken an den Grenzübertritt der geschlagenen Bourbaki-Armee 1871 eine eigentliche Ausstellung im Hotel eingerichtet hat - inklusive Kopie des berühmten Panoramas aus Luzern
Nun folgen zwei Etappen in Frankreich, denn durch die Schlucht bei Vallorbe kann keine Loipe gezogen werden.
Zuerst geht's allerdings zu Fuss eine Stunde lang bergauf:
Übernachtung in einem AirBnb in Hôpitaux-Neufs (an einem solchen sonnigen Winter-Wochenende ist Métabief ausgebucht)
Zwei Abschnitte "à pied" heute: Ich bin einen Teil des sehr steilen Aufstiegs zum Mont d'Or zu Fuss gegangen (das ist angenehmer als Skating mit schwerem Rucksack...); nach der Schweizer Grenze folgt nochmals ein gut einstündiges Verbindungsstück zu Fuss.
Aufstieg morgens auf den Pass zu Fuss der Strasse nach..., dann aber wunderschöne Loipe mit Aussicht in die Schweizer Alpen.
Die Übernachtung war im Hotel auf dem Marchairuz geplant - es war allerdings geschlossen, ich musste nach Le Brassus hinuntermarschieren
(Insgesamt bin ich in dieser Woche etwa 12 h oder 60 km mit aufgeschnallten Skis marschiert: auf unpräparierten Verbindungsstrecken oder zu Unterkünften, die nicht an der Loipe liegen. Also bequeme Winterschuhe mitnehmen, die Langlaufschuhe reichen nicht!)
In La Cure geht's wieder auf den Zug.
Ich hatte Schnee- und Wetterglück: sieben Tage lang strahlende Sonne!
andere längere Touren oder Fernwanderungen: