Der Säntis gilt als "Hausberg der Nordostschweiz". Seinen Namen verdankt er Sambutin (der am Samstag Geborene), der schon im 9. Jahrhundert die Säntisalp bewirtschaftet hatte.
Im letzten Jahrhundert wurde eine Bergbahn von Appenzell auf den Säntis geplant - jene, die heute in Wasserauen so unvermittelt aufhört.
So bleibt uns neben dem Aufstieg zu Fuss nur noch die Schwebebahn von der Schwägalp aus - ganz gemäss dem Werbeslogan der Säntis-Schwebebahn:
Die Prospekte auf dem Säntis versprechen viel - aber halten es auch! Der Besuch des Gipfels lohnt sich wirklich.
Es gibt verschiedene schöne Aufstiege, allerdings sind sie vielleicht nicht immer mit gispligen ADHS-Kindern zu empfehlen...
Wir Unterländer müssen uns leider oft mit dem Blick hinauf zum Säntis begnügen - wie hier von der Reichenau aus