Dem Alltag entschweben: der Säntis


Der Säntis gilt als "Hausberg der Nordostschweiz". Seinen Namen verdankt er Sambutin (der am Samstag Geborene), der schon im 9. Jahrhundert die Säntisalp bewirtschaftet hatte.


der Säntis vom Napoleonturm aus
der Säntis vom Napoleonturm aus

Im letzten Jahrhundert wurde eine Bergbahn von Appenzell auf den Säntis geplant - jene, die heute in Wasserauen so unvermittelt aufhört.

Foto: myswitzerland
Foto: myswitzerland

So bleibt uns neben dem Aufstieg zu Fuss nur noch die Schwebebahn von der Schwägalp aus - ganz gemäss dem Werbeslogan der Säntis-Schwebebahn:

Foto: saentisbahn.ch
Foto: saentisbahn.ch

Die Prospekte auf dem Säntis versprechen viel - aber halten es auch! Der Besuch des Gipfels lohnt sich wirklich.


"Bodenständige" unter Ihnen werden aber zu Fuss aufsteigen und mit dem Verträumten dann wieder hinunterschweben


Es gibt verschiedene schöne Aufstiege, allerdings sind sie vielleicht nicht immer mit gispligen ADHS-Kindern zu empfehlen...


"Blick zurück" neben dem Fernrohr zum Napoleonturm - wenn's im Thurgau nicht gar so dunstig wäre
"Blick zurück" neben dem Fernrohr zum Napoleonturm - wenn's im Thurgau nicht gar so dunstig wäre

Wehmütige Blicke vom Unterland hinauf zum Säntis

der Säntis hinter dem Napoleonturm: Blick von der Reichenau aus
der Säntis hinter dem Napoleonturm: Blick von der Reichenau aus

Wir Unterländer müssen uns leider oft mit dem Blick hinauf zum Säntis begnügen - wie hier von der Reichenau aus