Besteigen wir also den Hohen-hewen, den höchsten dieser Vulkankegel im Hegau.
Der Hohenhewen ist ein ideales Ausflugsziel für den nächsten Sonntagsspaziergang - auf der ehemaligen Burganlage besteigen Sie den kleinen Aussichtsturm (damit Sie von dort aber den Napoleonturm erkennen, müssen Sie einen Feldstecher mitnehmen) und können bei der Grillstelle bei schönster Aussicht auch gleich picknicken - etwas, was Sie vielleicht beim Napoleonturm vermissen...
Kombinieren Sie übrigens den Ausflug mit dem Besuch des Eiszeitparks Engen ganz in der Nähe.
Die Ruinen der Burg auf dem Hohentwiel, die sein Onkel Napoleon I. hatte schleifen lassen, hat Louis Napoleon von seinem Turm aus noch knapp erkennen können -
- der heutige Turm steht aber 100m weiter südlich, da versteckt sich der berühmteste der Hegau-Vulkane bereits hinter dem Seerücken.
Der Hohentwiel ist natürlich der bekannteste und geschichtsträchtigste aller Hegau-Vulkane, deshalb wird er auch für Touristen beworben und verfügt über eine eigene Homepage:
Manche Leute verwechseln den steilen Hohenkrähen mit dem Mägdeberg dahinter; dieser ist zwar gleich hoch, aber viel flacher.